Während des großen Stadtbrandes vom 31. Oktober 1822 wurden innerhalb von 2 Stunden 131 Häuser ein Raub der Flammen. Menschen kamen nicht zu Schaden, aber Nahrungsmittel und Viehfutter verbrannten.
Die Einwohner der Nachbarort halfen mit Nahrungsvorräten, die sie erübrigen konnten. Aus den gespendeten Kartoffeln, Hirse, Haver und Roggen kochten sich die Schmallenberger einen Brei, um das Überleben zu sichern. Die einseitige Ernährung soll zu Breibäuchen (Breybälgen).
Von den Nachbarn werden die Schmallenberger seitdem "De Schmallenberger Breybälge" genannt. Die Skulptur erinnert an diese schwere Zeit und die nachbarschaftliche Hilfe.