Sie stammen aus einer Welt, in der Kuhglocken zum Alltag gehören und der nächste Club 48 Kilometer entfernt ist – und trotzdem feiern sie lauter als jedes Berliner Rooftop. Keine gecastete Boyband, keine glattgebügelten Influencer – sondern fünf echte Musiker und Freunde, die zwischen Bergluft, Blasinstrumenten und Technoclub ihre ganz eigene Form von Unterhaltung gefunden haben: originell, ehrlich und unfassbar unterhaltsam.
Ihre Musik? Ein Feuerwerk aus Pop, Blasmusik, Elektro, Techno und Oberkrainer-Sound. Die
Instrumentierung? So vielseitig wie ein Schweizer Taschenmesser: Trompete, Bariton, Akkordeon, Gitarre, Schlagzeug, Klarinette, Saxofon, Steirische, Alphorn, Klavier, E-Bass – alles ist erlaubt, solange es Spaß macht.
Online wie offline begeistern sie ihr Publikum. Ihre Videos verbreiten sich wie Lauffeuer auf Instagram, TikTok & Co., weil sie genau den richtigen Ton zwischen Heimatgefühl und Lachflash treffen – ohne dabei ihre Wurzeln zu vergessen.
Und live? Eine Naturgewalt: Ob beim Nova Rock, Frequency oder dem Woodstock der Blasmusik – sie füllen große Hallen, reißen Bühnen ab und bringen Generationen zum Mitsingen. Ihre Shows sind energiegeladen, überraschend, emotional – und oft einfach komplett irre.
Mit Gold- und Platin-Hits wie „ALL IN“, „Glück“, „Humpa Humpa“ oder „Can You English Please“ haben sie längst bewiesen: Diese Band spielt nicht nur Musik – sie lebt sie. Und wer sie einmal erlebt hat, weiß: An den Fäaschtbänklern führt kein Weg vorbei.
Laut, liebevoll irre – und mit ganz viel Herz. Das sind die Fäaschtbänkler.
