Es handelt sich um ein altersrissiges Doppelkreuz aus Holz. Angeblich soll hier um 1780 das letzte Femegericht getagt haben, ursprünglich war es wahrscheinlich ein „Hagelkreuz“, das ab 1650 an den Stationen der Flurprozessionen aufgestellt wurde, um Felder, Wiesen, Äcker, Wälder und Gebäude für Mensch und Tier vor Feuer, Hagel und Donner zu beschützen.“ Laut Angabe der Gutsbesitzer des nahegelegenen Gut Linschede wurde das Original 1920 abgebaut und wird im nahegelegenen Gut aufbewart.