- aussichtsreich
- Rundtour
- Einkehrmöglichkeit
- kulturell / historisch
Am Haus des Gastes in Bad Laasphe
Am Haus des Gastes in Bad Laasphe
Tourist-Information Bad Laasphe
Haus des Gastes, Wilhelmsplatz 3
57334 Bad Laasphe
Tel. +49 2752 898, Fax -77 89
info@tourismus-badlaasphe.de
www.tourismus-badlaasphe.de
Vom Haus des Gastes mit seinem sehenswerten Pilzkundemuseum spazieren wir durch die malerische Altstadt von Bad Laasphe hinauf zur Berghütte "Zur Teufelskanzel". Dort auf der Höhe oberhalb des Laasphetals erwartet uns eine Geschichte aus dem Laaspher Sagenborn mit Blick auf das hoheitliche Stammschloss der Grafen zu Wittgenstein. Wenig später beginnt der eigentliche Rundweg, dem wir links am Hang des Laasphetals entlang, langsam bergauf bis zum Neesbachtal folgen. Begleitet werden wir von der Mär des wilden Jägers im Botzebachtal und der unglücklichen Gräfin Elisabeth Charlotte. In mystischer Stimmung und nach einem beruhigender Blick in das idyllische Nessbachtal wandern wir hinauf zur Hochfläche unterhalb des Hainrots, wo eine Sitzgruppe auf einer Waldwiese unter prächtigen Kastanien zur Rast nach halber Strecke einlädt. Durch wunderschönen Buchenhochwald beginnen wir oberhalb des Puderbachtals den Rückweg und erfahren einiges über den Aufenthalt von Bonifatius in Puderbach. Kurz vor dem Krautkopf öffnet sich der verwunschene Wald und wir haben eine schöne Aussicht auf das Wittgensteiner Bergland. Dann erreichen wir die imposante Teufelskanzel, von der sich die Hexen zum Flug zu den Teufelslücken aufmachten. Mit erneutem imposantem Blick auf Schloss Wittgenstein geht es durch Wald und vorbei an Wiesen zurück nach Bad Laasphe.
Vom Haus des Gastes mit seinem sehenswerten Pilzkundemuseum spazieren wir durch die malerische Altstadt von Bad Laasphe hinauf zur Berghütte "Zur Teufelskanzel". Dort auf der Höhe oberhalb des Laasphetals erwartet uns eine Geschichte aus dem Laaspher Sagenborn mit Blick auf das hoheitliche Stammschloss der Grafen zu Wittgenstein. Wenig später beginnt der eigentliche Rundweg, dem wir links am Hang des Laasphetals entlang, langsam bergauf bis zum Neesbachtal folgen. Begleitet werden wir von der Mär des wilden Jägers im Botzebachtal und der unglücklichen Gräfin Elisabeth Charlotte. In mystischer Stimmung und nach einem beruhigender Blick in das idyllische Nessbachtal wandern wir hinauf zur Hochfläche unterhalb des Hainrots, wo eine Sitzgruppe auf einer Waldwiese unter prächtigen Kastanien zur Rast nach halber Strecke einlädt. Durch wunderschönen Buchenhochwald beginnen wir oberhalb des Puderbachtals den Rückweg und erfahren einiges über den Aufenthalt von Bonifatius in Puderbach. Kurz vor dem Krautkopf öffnet sich der verwunschene Wald und wir haben eine schöne Aussicht auf das Wittgensteiner Bergland. Dann erreichen wir die imposante Teufelskanzel, von der sich die Hexen zum Flug zu den Teufelslücken aufmachten. Mit erneutem imposantem Blick auf Schloss Wittgenstein geht es durch Wald und vorbei an Wiesen zurück nach Bad Laasphe.
Die Tour erfordert keine besondere Ausrüstung, Wanderkarte und gegebenenfalls Regenschutz sind empfehlenswert.
Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten zu Beginn und am Ende der Tour.
Nach der Wanderung lohnt sich eine Einkehr in der Berghütte "Teufelskanzel" https://www.facebook.com/BerghutteZurTeufelskanzel/
Hier können die verbrauchten Reserven bestens wieder aufgeladen werden. Öffnungszeiten beachten (in der Regel Freitag - Sonntag sowie an Feiertagen geöffnet).
Auch ein Besuch im einzigartigen Pilzkundemuseum und im Radiomuseum lohnen sich im Anschluss an die Wanderung!
Auskunft bei ZWS (Zweckverband Persdonennahverkehr Westfalen-Süd), Tel. 01803/50 40 30, Anreise auch per Bahn möglich www.kurhessenbahn.de