Schon 1200 wird der alte Rittersitz in Ostwig in einer Urkunde des Stiftes Meschede als Lehngut erwähnt.
1299 tauschte Graf Ludwig von Arnsberg mit der Äbtissin des Stiftes Meschede das Rittergut Gevelinghausen gegen das benachbarte Rittergut Ostwig. Das Haus wurde 1670 zum zweigeschossigen Herrenhaus ausgebaut.
Das Haus ist bewohnt und befindet sich in Privatbesitz. Eine Besichtigung ist daher nicht möglich.